Drehbrücken
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Noch so ein Faszinosum. In Norddeutschland sind bewegliche Brücken gar nicht so selten. Die flache Landschaft und die vielen Kanäle erzwangen viele solcher
Bauwerke, da man ja nicht in jedem Fall eine Rampe für eine höhere Brücke anlegen wollte. Meine Lieblingsdrehbrücke ist die über den
Küstenkanal bei Sande. Ich habe sie 1986 zweimal ausführlich fotografiert. Beim zweiten Mal war mir der Zufall hold, sie wurde nach der Durchfahrt eines Zuges
geöffnet. Den Wunsch, diese Brücke einmal nachzubauen, habe ich immer noch nicht aufgegeben!
Es gibt meines Wissens nur ein Modell, das von Walthers. Das allerdings ist ein ziemliches Trumm, 69 cm lang und zweigleisig. Aber wieso nicht?
Dem größeren nordamerikanischen
Lichtraumprofil geschuldet wäre sie hierzulande übrigens auch für Oberleitungsbetrieb geeignet.
Der Bausatz ist nicht besonders schwierig. Allerdings führen aufgrund der großen Länge des Modells auch geringste Längenunterschiede zwischen den
Hauptteilen dazu, dass die Träger nicht ganz gerade sind. Wobei ich zu meine Entlastung beitragen muss, dass ein Teil des Fachwerks verbogen aus der Schachtel kam.
Also habe ich mich ein zweites Mal daran gemacht. Dabei bin ich vorsichtshalber von der Bauanleitung abgewichen und habe erst die Seitenteile mit der Fahrbahn verklebt und dann
die Mittelstücke eingesetzt.
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