Reichsgetreidespeicher
Überall in Deutschland, genauer: auf dem Gebiet des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937, stehen Getreidespeicher nach einem einheitlichen Bauplan, zur Hälfte Silo, zur anderen Hälfte Sackspeicher. Sie wurden gebaut, um die Versorgung der Bevölkerung mit Getreide sicher zu stellen, waren also letztlich auch Teil der Kriegsvorbereitungen.
In großen Städten, z.B. in Hamburg, gibt es eine Variante davon, hier sind Silospeicher und Sackspeicher in getrennten Gebäuden untergebracht.
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