Schemelwagen
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Schemelwagen haben mich schon immer fasziniert. Mein allererstes Selbstbauprojekt schon zu Schulzeiten war ein preußischer Schemelwagen nach einer Zeichnung in den
"Miniaturbahnen". Es war noch für MÄRKLIN-Achsen gedacht, die Fertigstellung scheiterte an den Radlagern.
Das wahrscheinlich älteste Modell eines Schemelwagens dürfte das des H10 von PIKO sein. Es war nur ohne Handbremse lieferbar und wurde offensichtlich nur kurze Zeit gefertigt. Es ist maßstäblich, trug aber keinerlei Beschriftung und auch keine Rungen. Ich habe einige Exemplare bei ebay geschossen und mit MÄRKLIN-Rungen ausgestattet.
Die moderneren Modelle des H10 kamen von FLEISCHMANN und von MÄRKLIN. Das erstere ist zu kurz und zu dick geraten, das zweite leidet ein
wenig unter den zu breiten Radlagern, das perfekte Modell steht noch aus. Dennoch: Hübscht man das MÄRKLIN-Modell auf wie weiland von Stefan Carstens in der "MIBA" Nr. 10/1986 vorgeschlagen
hat, kann es sich durchaus sehen lassen (
).
Carstens hat damals auch noch die Herstellung eines Wagens ohne Handbremse aus dem mit Handbremse beschrieben, die Mühe muss man
sich heute nicht mehr machen, MÄRKLIN hat nachgezogen.
BRAWA bietet ein Modell eines baden-württembergischen Schemelwagenpaares an. Und von BORN gab es vor vielen Jahren einen Bausatz für ein Schweizer
Schemelwagenpaar; den habe ich sogar fertig gebaut, aber er wartet seit Jahren darauf, lackiert zu werden. Was nun, März 2017,
endlich passiert ist. Wenn ich jetzt noch die Beschriftung wiederfinde...
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