Der zweite Bogen (TBec6783a-d)
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Als ich seinerzeit die Übergangsbögen testete, stellt sich zu meinem großen Ärger heraus, dass sich auf der einen Rampe ein Fehler in der Gleislage
eingeschlichen hatte. Eines der Testfahrzeuge, der PIKO-Rmm33, heikel wegen des langen Radstandes, entgleiste.
Was tun? Ich baute einen Ersatz, wobei ich einen Fehler korrigierte - ich machte den Kasten etwas höher. Aber der Fehler in der Gleislage ließ sich dann doch reparieren.
Und so baute ich auch noch das Gegenstück zur zweiten Rampe. So habe ich nun zwei Sätze Übergangsbögen!
Auf dem Weg zum Modultreffen 2014 in Mannheim lösten sich auf dem Anhänger die Schrauben, und vor allem der zweite Satz Übergangsbögen wurde
so beschädigt, dass er wieder ausgebaut werden musste. Mittlerweile ist er
repariert und kam 2016 in Bassum erstmals zum Einsatz. Da auch die Styroporplatten in Mitleidenschaft gezogen waren, klebte ich einfach weitere Platten darüber,
so dass die Bahn nun im Einschnitt durch das erhöhte Gelände fährt.
Nun war der zweite Satz Übergangsbögen nicht mehr mit den vorhandenen Bogenmodulen kombinierbar, ohne einen Mordsbruch im Gelände hinzunehmen.
Diese Einschränkung habe ich dem Planer
für das Arrangement in Heinsberg 2016 nicht verraten, und so hat er den großen Bogen um ein Modul verkürzt und dies mit dem zweiten Satz verplant.
Also habe ich Rekordzeit (für meine Verhältnisse) ein weiteres Bogenmodul gebaut. Und beschlossen, noch ein weiteres hinzuzufügen, so dass das Ganze jetzt
aus vier Modulen besteht.
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