Flugplatz (TBec812)
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Mit dem Baun dieser Modulgruppe habe ich 1996 begonnen. Leider wurde der mittlere Teil schon 2001 schwer beschädigt - alle Arbeit für die Katz!. Auf dem
Weg vom 7. Rhedaer Nebenbahntreffen (23.-25.11.) zum Regionaltreffen in Schutterwald am folgenden Wochende löste sich der IKEA-Hochstuhl vom Spriegel des
Anhänger, an dem ich ihn festgebunden hatte. Der rechte Teil diente ab und an als "Diorama" zum Fotografieren von Fahrzeugen.
Was tun damit? Verschrotten? 2020 habe ich mich aufgemacht, diese Modulgruppe zu renovieren und wieder in Betrieb zu nehmen.
Denn es fehlt immer wieder an Streckenmodulen. Und die damaligen H0-PS-Endprofile sind bei H0fine-Süd nach wie vor im Betrieb. Mein Sohn und ich haben viel Arbeit
hineingesteckt, wobei wir vor allem vorhandene Ausstattungsmaterialien aufgebraucht haben, die von anderen Modulen übrig geblieben sind.
Eine betriebliche Anmerkung zum Haltepunkt "Flugplatz": Der Haltepunkt
wurde während des Krieges behelfsmäßig angelegt (Schienen und Schwellen als Bahnsteigkante),
um den Flugplatz zu bedienen. Die Nutzlänge betrug nur 30 m! Also gerade mal die Triebwagengarnitur oder zwei, drei
kurze Personenwagen. Seit 1951 wird er nicht mehr bedient und ist daher etwas schlecht in Schuss. Offiziell existiert er gar nicht mehr. Aber vor
kurzem wurde auf dem Flugplatzgelände ein kleines Flugzeugmuseum ingerichtet (eine alte Ju52, zwei Junkers F13 und eine Nachbildung des
Richthofen-Flugzeuges, demnächst sogar eine DC3!). So dass der
Triebwagenführer sonntags schon mal hält, um ein paar Ausflügler abzusetzen oder aufzunehmen,
nur aus Nettigkeit. Denn eigentlich ist das wegen des Zustands des Bahnsteigs verboten...
Zur Vorbereitung des Treffens in Rheda 2020 habe ich auf die Schnelle noch ein 50 cm langes Adaptermodule gebaut, dass zwischen H0-PS-Profil und E-Profil vermittelt und das
das linke Modul fortsetzt.
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